Hallo!
Nach 2 Semestern Erziehungswissenschaft- und
Soziologiestudium habe ich beschlossen
mich umzuorientieren und möchte nun ab dem WS 08/09 Heilpädagogik studieren. Momentag mache ich bis Juli ein 7-monatiges Praktikum in einer Behindertenwerkstatt
bzw. einer Einrichtung für mehrfach Schwerstbehinderte. Das soll natürlich das geforderte Vorpraktikum fürs Studium sein. Zusätzlich arbeite ich noch ehrenamtlich
für den ASB (auch mit Behinderten) und habe auch schon verschiedene kirchliche Sachen (Kinder- und Jugendarbeit) gemacht. Trotz alledem hab ich eine Riesenangst, dass ich keinen Studienplatz bekomme, da ich immer wieder von FH's lese, die Leute mit abgeschlossener Berufsausbildung bevorzugen. Ich werde mich bewerben in: Freiburg, Münster, Hannover, Bochum, Berlin und Görlitz. Mein Abi war übrigens 2,0.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie hoch meine Chancen sind, einen Studienplatz zu bekommen, oder ob ich mich lieber gleich mit dem Gedanken anfreunden sollte, erst eine Ausbildung als Heilerziehungspfleger zu machen?
27.01.2008 17:12