Biomathematik, Molekularmedizin, ... was soll ich nehmen?
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Hallo an alle,
mein Name ist Henning und ich bin gerade stark auf der Suche nach DEM STUDIENGANG für mich. Ich bin Naturwissenschaftlich begeistert und mache wirklch gerne Mathematik. Somit wollte ich das irgendwie verbinden. Hab jetzt aber gehört Biomathe soll nichts halbes und nichts ganzes sein. Zu wenig Mathe, zu wenig Bio... STimmt das? Lohnt es sich denn nicht das zu studieren? Hab ich überhaupt gute Aussichten dann für die Zukunft? Dann fand ich Molekulare Medizin wirklich toll. Der Studienplan war echt schön. Hab nur Angst das da wieder sau wenig Mathe is und nur haufenweise stupides Auswendiglernen von Fachbegriffen, ect. Das gleiche gilt für Biochemie oder Biowissenschaften. Könnt mir irgendjemand helfen? Vielleicht studiert jemand ja diese Dinge? Ich würde mich wirklich sehr freuen....
Vielen Dank schon mal im Voraus
04.01.2008 11:35
Die Gewichtung von Mathe und Bio ist bei Biomathematik an jeder Uni leicht unterschiedlich, da musst du dann schon genau gucken. Ich kann dir nur empfehlen, im Internet mal nach Fachschaften der beiden Studiengänge zu gucken.
Eine Fachschaft ist sowas wie die der Klassensprecher / die Schülervertretung an der Schule. Die können dir aus erster Hand berichten, wie das Studium aufgebaut ist und ob es deinen Vorstellungen entspricht.
Kannst ja mal antworten, ob es was gebracht hat!
Jan
07.01.2008 19:23
Hallo...
Molekulare Medizin ist in der Tat wenig Mathe. Aber auch weit weg von stupidem Auswendiglernen. Es geht doch vielmehr um das Verstehen der Prinzipien des Lebens auf molekularer Grundlage. Einen genauen Stundenplan mit Inhalten und Erklärungen zu den einzelen Fächern eines Molekularmedizin Studiums findest Du auf den Seiten der Erlanger Molekularmedizin Studenten:
http://www.molmed.eu
Hoffe das hilft dir?!?
09.04.2009 11:36