Ich habe im letzten Jahr mein Abitur mit der Durchschnittsnote 3,3 gemacht und möchte nun im Oktober ein Studium beginnen,aber was?rein prinzipiell soll es nicht zu theoretisch sein,da ich nicht viel mit Mathe und soweiter am Hut habe(der Grund warum wohl besser kein BWL)!ich interessiere mich stark für Menschen und den Umgang von Mensch zu Mensch,bin aufgeschlossen,kontaktfreudig und gern im praktischen Bereich tätig!Da ich nicht aus berlin weggehen möchte/kann ,kommt für mich nur ein studium in berlin oder in potsdam(jede Uni,die ich durch tägliches Pendeln erreichen kann) in Frage!
2.Frage:wenns mit dem NC nicht klappt,wie siehts mit einklagen aus?Ist das verlässlich,bzw. effektiv?
25.02.2007 17:06
Du machst auf mich den Eindruck, als ob du auf "Teufel komm raus" studieren möchtest, schreibst aber gleichzeitig, dass du gern im "praktischen Bereich" tätig bist und nicht viel von Theorie hältst. Das spricht eher gegen ein Studium an einer Universität (viel Theorie, kaum Praxis), eher für ein Studium an einer FH.
Aber ganz ehrlich und ohne dir zu nahe treten zu wollen: Hast du schon einmal überlegt, eine Ausbildung zu machen? Da kannst du schnell Kontakt zu Menschen haben und der praktische Teil kommt auch nicht zu kurz. Zudem gibt es einen kleinen Teil Theorie in der Berufsschule. Und falls du nach der Ausbildung noch Lust auf ein Studium hast, könntest du dann ein VOllzeit- oder Teilzeit-Studium dranhängen, um bessere Berufschancen zu erreichen.
Guten Abend, Chris!
25.02.2007 21:02