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Wo kann ich am besten Ernährungswissenschaft studieren [4]

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Biologie wäre nicht schlecht, bei der Ernährung sollen ja auch Stoffe wie Eiweiß oder Kohlenhydrate eine nicht unwichtige Rolle spielen. Im Ernst: Nimm auf jeden Fall Bio, du kannst zwar auch ohne Bio in der Oberstufe Ernährungswissenschaften studieren, aber du musst halt den ganzen Stoff nachholen - alleine und am besten vor dem Beginn des Studiums.

13.12.2010 00:23


Hallo an alle!

Wie viel dazugekommen ist seit ich das letzte Mal ins Forum geschaut hab.. :)

also, ich möchte ziemlich sicher auch Ernährungswissenschaft studieren, bin jetzt in der K13 und mache im April Abi, voraussichtlich fang ich dann zum Sommersemester an ( vorausgesetzt, das mit dem Platz und der Entscheidung (später mehr) klappt! ;) )

jetzt ein paar Anmerkungen:

@Imke & Andrea:
Ich war letzens auch auf einem Uni-Infotag und da gab es eine große Wand mit allen möglichen Schlagworten, die zu Ernährungswissenschaft gehören und eines was ich dort gesehen hab, waren Hormone (Insulin, Glukagon,...); es ist natürlich klar, dass man sowas im Studium braucht, aber worauf ich hinaus will: Ich habe BIO-LK, gehöre aber zum letzten g9 Jahrgang in Bayern, bei dem der Lehrplan gekürzt wurde, und u.a.GENAU dieses Thema wurde uns gestrichen (auch Kohlenhydrate und Co). Trotzdem sehe ich es ganz sicher nicht als schlimm an, natürlich hat man einen Vorteil, wenn man das alles schonmal gehört hat, aber trotzdem fängt man im Studium ja bei Null an, und ich z.B. gehöre zu den Menschen, deren Gedächtnis leider wichtige Sachen nicht ganz so lange behält ;), also auch andere Themen, die man behandelt hat im Unterricht, muss man ganz sicher nochmal lernen.
Ich persönlich denke nicht, dass du sonderlich Probleme haben wirst, wenn du jetzt weniger Bio hattest, wenn du im Studium dann genug Engagement zeigst!

Die Frage ist viel eher, ob dir Bio gar keinen Spass macht bzw. ob du es gar nicht magst, denn dann denke ich ist es schon schwieriger, weil im Studium ja relativ viel Biologie enthalten ist;
wenn du es nur nicht nehmen wilst, weil du in anderen Fächern besser bist ist es natürlich was Anderes.
Aber ich schließe mich im ersten Teil auf jeden Fall Imke an, beim zweiten Teil jedoch nicht, wieso soll man denn schon vorher alles "nachholen"? Ich war jetzt auf vielen Unitagen, und jedes Mal wurde gesagt "Wir fangen bei Null an", und "ohalso ich denke das "Nachholen" wäre hier eher ein "Vorlernen" ;).


@ tuddi:
Unterschied zwischen Ökotrophologie und Ernährungswissenschaft :
http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?8,579618
guter Link :D

>> einfach mal suchen, im Internet findet man wirklich viel und meistens auch leicht, wenn es darum geht reine Informationen einzholen :)


@ Sonne:
dein Beitrag ist schon ein bisschen länger her, aber naja:

Wieso hat man denn keinen medizinischen Bezug?
Also schon allein die Module ( Public Health & Nutrition, klinische Chemie, Stoffwechsel, Ernährungsmedizin >sogar Master möglich) zeigen ganz klar, dass Medizin ein wichtiger Teil des Studiums ist und die Berufsfelder bieten auch Anwendungsmöglichkeiten!
Ich z.B. möchte danach sehr gerne noch den Master in Ernährungsmedizin dranhängen und finde es recht medizinisch, was man so im Internet darüber findet ;D


Ich bin mir jetzt eigentlch sicher, dass ich Ernährumgswissenschaft studieren will (und danach voraussichtlich den Master für Ernährungsmedizin :) )
Trotzdem muss ich auch andere Studiengänge in Erwägung ziehen, die ähnlich sind, aber die meisten sind Ingenieurstudiengäneg, wie Lebensmitteltechnologie, Bioprozesstechnik, oder Biotechnologie, man kann so auch in den "Lebensmittelbereich", hat ein breiteres Wissen,wahrscheinlich auch bessere Berufsausssichten (Ingenieurmangel) aber ich bin mir eben wegen dem Technikanteil unsicher.
Ich steh schon soo lang vor der Entscheidung, aber sehen immer wieder bei beidem Vorteile, was mir nicht hilft eine Entscheidung zu treffen...

So jetzt ist es doch recht viel Text geworden...

19.12.2010 11:25


Hallo zusammen,

erst mal ein frohes neues Jahr Euch allen^^

Ich bin derzeit Auszubildender und schließe im Mai meine 3-jährige Ausbildung ab....somit habe ich schon ein mal 6 Wartesemester auf der Haben-Seite.
Ich war kein Genie in Naturwissenschaften und mein Abi-Schnitt spricht auch nicht für sich (3,2).
Aber: Ich möchte auf jeden Fall studieren und werde das auch tun.

Ich schwanke zwischen Pharmazie und Ernährungswissenschaften, was ich beides praktischerweise hier in Bonn, wo ich lebe, studieren könnte.
Was ist für beide Studiengänge außer dem Wiederhoeln von wichtigen Stoffen zu empfehlen?
Welcher Beruf hat mehr Potential in der Zukunft? Hier hieß es sinngemäß:
Ernährungswissenschaften seien Schnittstelle zwischen Medizin und Biochemie.
Ich habe gelesen, dass inhaltlich Physiologie und Anatomie Bestandteil des Studiums sind...ist das alles, was mit Medizin zu tun hat? Und in welchem Umfang kmmt das vor?

Welcher der bedien Studiengänge - Pharmazie/Ernährungswissenschaft - kommt inhaltlich und auch in der Praxis dem des Mediziners am nächsten? Denn Medizin, was ich so gerne studeiren würde, ist leider ein wnig zu hoch für mich.......:-(

Ich danke Euch allen im Voraus für Antworten und hoffe, dass wir alle erfolgreiche Absolventen werden^^


Der angehende Student

P.S: Bitte über Rechtschreibfehler hinwegsehen, es sind alles jeweils Tippfehler;-)

05.01.2011 18:56


Hallo angehender Student!

ich möchte auch gerne Ernährungswissenschaften studieren (da auch für mich wohl mein Traumstudiengang Medizin kaum möglich wird) und denke, dass ist eine bessere Lösung als Pharmazie.
Das habe ich nämlich auch einmal angedacht, aber das Studium für Pharmazie soll ja knüppelhart sein und eine pure auswendiglernerei von chemischen Zusammenhängen...
Das hat dann mit den Inhalten in einem ernährungswissenschaftlichen Studium nich mehr viel zu tun.
Mit einem Schnitt von 3,2 wird es aber für dich für beides Recht eng werden, denke ich.
Trotzdem viel Erfolg und Grüße!

06.02.2011 16:20


Hallo,
ich lese schon seit längerem die Forenbeiträge und habe dadurch schon viel über die Studiengänge erfahren! Schonmal danke! ;-)
Ich bin zurzeit noch in der 10. Klasse (Realschule) werde danach allerdings mein Abitur im sozialen Wesen an einem gymnasialen Oberstufengymnasium machen!
Ich würde sehr gerne Ernährungswissenschaft/Ökotrophologie studieren,allerdings habe ich leider immer noch nicht ganz die Unterschiede verstanden :/
Ich interessiere mich (selbstverständlich) für Ernährung und würde lieber im praktischen Bereich,sprich Reha/Krankenhaus/Fitness-Studio,... arbeiten. Ich habe mein Praktikum als Diätassistentin im Krankenhaus belegt und fand dies sehr interessant,aber mir wurde gesagt,dass studieren auf alle Fälle besser ist für die späteren Berufschancen. Sollte ich eher Ökotrophologie oder Ernährungswissenschaften studieren? oder gibt es eine bessere Alternative für meine Interessengebiete?
Vielen Dank für die Antworten :-)

15.02.2011 16:22


Hallo,

Wer kann mir etwas über das Studium Ernährungswissenschaften an der TU in München berichten. Welche Vor- bzw. Nachteile? Habe vor mich dieses Semester dort zu bewerben. Als Alternative eventuell Hohenheim
. An alle Studenten oder die, die es noch werden, schreibt doch kurz mal eine Info.

Danke im Vorraus RIRI

26.02.2011 15:23


Flensburg ist sehr zu empfehlen!!!

09.03.2011 16:38


@ elisa: hast du schon mal an eine sportliche Richtung (z.B. fällt mir da Bewegung und Ernährung in GI oder Gesundheitsförderung in HD ein) gedacht?

Deutschlandweit wird es mit einem Schnitt schlechter als 2 sehr sehr schwierig einen Studienplatz für Ernährungswissenschaften zu bekommen.

Schaut euch zur Entscheidung die Modulangebote an. Das ist ganz wichtig. Ich hatte an allen Unis in Deutschland (an denen ich mich beworben hatte) Zusagen, hab mich trotz den veralteten sehr negativen Einträgen eben wegen den Modulen für Gießen entschieden und habe es bisher keine Sekunde bereut. Es ist zwar sehr hart aber mit ausreichend Ergeiz und Willen machbar.

Das Studieren könnte wohl in keiner anderen Stadt schöner sein :).

Viel Erfolg beim Entscheinden!

11.03.2011 09:09


Hallo angehender Student!

ich möchte auch gerne Ernährungswissenschaften studieren (da auch für mich wohl mein Traumstudiengang Medizin kaum möglich wird) und denke, dass ist eine bessere Lösung als Pharmazie.
Das habe ich nämlich auch einmal angedacht, aber das Studium für Pharmazie soll ja knüppelhart sein und eine pure auswendiglernerei von chemischen Zusammenhängen...
Das hat dann mit den Inhalten in einem ernährungswissenschaftlichen Studium nich mehr viel zu tun.
Mit einem Schnitt von 3,2 wird es aber für dich für beides Recht eng werden, denke ich.
Trotzdem viel Erfolg und Grüße!

Hallo Crystalblue,
der Wunsch schließlich doch Ernährungswissenschaften zu studieren nimmt immer mehr Form an, da ich mich vom Medizinstudium wohl oder übel verabschieden muss. Ich habe eine 2,5 jährige Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten hinter mir und einen Abi-Schnitt von 2,3. Derzeit arbeite ich in dem Beruf weiter, möchte aber nun endlich zum WS 2011 studieren. Ich bewerbe mich dual für beide Studienrichtungen, würde aber doch am liebsten Medizin/Ernährungsmedizin studieren.
Dennoch steht für mich die Frage nach Studium f. Ernährungswissenschafften nicht aus.
Welche Vorraussetzungen für dieses Studium muss man bsp.weise für Jena erfüllen?! Gibt es dort auch Zulassungsbeschränkungen?

14.03.2011 17:56 | geändert: 14.03.2011 17:57


Hallo
Ja sicher gigt es in Jena einen NC. Ich weiß nicht genau wie hoch er ist, aber viel schlechter als 2,0 sollte man denke ich nicht sein. Für das Studium ist vorallem Biologie, Chemie, Pysik und so sehr wichtig. Mit viel Fleiß kann man aber so manches (z.B. Physik und Mathe) nachholen.
Zu einem älteren Beitrag: Natürlich schneidest du Tiere auf! Gleich im ersten Semester. Viel größer als eine Maus wird es zwar nicht, aber es ist sehr interessant. Achso die Tiere sind auch schon tot!

21.03.2011 16:32



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