ErzieherIn und dann Studium!?
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Hallöchen,
ich habe während meiner Ausbildung zur Erzieherin die Fachhoschulreife erworben und bin nun, nach fast zwei Jahren Arbeiten, am überlegen, ob es sich lohnen würde, zu studieren. Die Studiengänge Sonderpädagogik an der FH Würzburg oder Heilpädagogik Dual an der Hochschule Nürnberg haben mein interesse geweckt.
Nun hab ich folgende Fragen:
- Wird mir meine Ausbildung auf irgendeine weise angerechnet?
- Kennt bzw. macht vllt jemand hier sogar einer der beiden genannten Studiengänge und kann mir ein bisschen darüber erzählen?
- Wie oben schon gefragt: Lohnt es sich? (Hat man dadurch bessere Berufschancen und bekommt man ein höheres Gehalt?)
Fragen über Fragen, ich weiß! Würde mich über Antworten freuen, um endlich einen klaren Kopf zu bekommen :)
12.02.2013 12:40
Hi,
also ich habe keine Erfahrung mit den genannten Studiengänge. Was ich sagen kann ist, dass Ausbildungen in dem Fachbereich, indem studiert werden sollen, manchmal angerechnet werden. Bei mir z.B. mit einem Notenplus von 0,3. Das kommt aber auch auf die Uni an. Da erkundigst du dich am besten bei der Uni beim Infoportal, Prüfungsamt oder vielleicht auch in der Fachschaft.
Lohnen tut es sich auf jeden Fall. Das Einstiegsgehalt wird auch höher sein, da bin ich mir sicher. Man sollte jedoch nicht nur deswegen studieren! ; )
Viel Erfolg wünsche ich dir! : )
12.02.2013 12:55
Eine höhere Qualifikation bringt nach den Tarifverträgen auch immer eine bessere Bezahlung mit sich – aber wie Basti schon schreibt, sollte dies nicht ein vorrangiges Argument für deine Studienwahl sein. Wenn du gerne studieren möchtest, weil du mehr Kenntnisse haben möchtest, studiere. Wenn du nur mehr Kohle willst, würde ich dir empfehlen, etwas zu studieren, wo du wirklich viel Geld verdienen kannst ;-)
12.02.2013 17:26
danke für die bisherigen antworten!
nur um diesen punkt mal schnell geklärt zu haben: wenn ich nur auf's geld hinaus wäre, hätte ich wohl nicht erzieherin gelernt! ;)
12.02.2013 18:01
Hallo,
wie auch Samy bin ich nach zweieinhalb Jahren Berufserfahrung im Kinder- und Jugendhilfebereich am überlegen in dieser Richtung zu studieren. Nur kann ich mich im Moment noch nicht entscheiden, welcher Studiengang der richtige wäre. Da man sich durch das Arbeiten einen gewissen Lebensstandart angeeignet hat, möchte man darauf nicht unbedingt verzichten. Deshalb meine Frage, welche Studiengänge könnte man berufsbegleitend studieren oder welche eignen sich für ein Dual-Studium? Zudem wäre es gut zu wissen, welche Träger einem so etwas ermöglichen würde?
Vielen Dank im Voraus, für eure Antworten.
Liebe Grüße Melanie
26.02.2013 14:46
Ob du einen Studiengang berufsbegleitend studieren kannst, hängt vor allem von der jeweiligen Hochschule ab! Manche bieten ganz offen auch Teilzeitstudiengänge an, die dann lediglich länger dauern. An anderen Hochschulen muss man manchmal einen Antrag stellen, kann dann aber auch Teilzeit studieren.
Es kommt halt darauf an, wo du wohnst. Da ich nicht davon ausgehe, dass es dir egal ist, wo du studieren kannst (zumal du ja arbeitest), verrate uns doch, wo du studieren willst oder könntest, z. B. 50 km im Umkreis von Köln (da wäre die Auswahl dann ja ziemlich groß ;-)
26.02.2013 17:29
Danke erstmal für die Antwort.
Ich ziehe in Erwägung mir eine andere Arbeit zu suchen. Deshalb auch der Gedanke eventuell weitere Qualifikationen durch ein Studium zu erhalten.
Ich wohne in Gera und arbeite seit August 2010 arbeite ich in einer sozialpädagogischen Tagesgruppe. Gern würde ich mich in dieser Richtung weiter qualifizieren, aber auch der medizinsche Bereich interessiert mich sehr. Deshalb bin ich so unentschlossen.
Liebe Grüße
26.02.2013 19:00
Hallo
ich habe in Augsburg abitur in einer Griechische Schule gemacht. Dann in Griechenland eine Ausbildung als MTLA absolviert und in Deutschland die annerkennungs bildung geschaft.
Ich möchte weiter Mikrobiologie studieren .Bin 35 Jahre alt .Habe noch eine Chance ???was mus ich tun und wie ..Bitte helfen Sie mir ...DANKE
09.03.2013 00:23