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Gehalt / Einkommen: Wie viel verdient ein Lehrer? [20]

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@Franzi:
Die Geschichte mit den Vollzeit - Schulformen kenn ich auch von Erzählungen - heisst bei uns BVJ.
Klingt etwas nach Zuckerbrot und Peitsche (für den Lehrer).
Wie hoch ist der Anteil an Unterricht für dich in den normalen (dualen) Klassen?
Welche Schulart hast du studiert? Kommen bei euch Realschullehrer zum Einsatz? Wenn ja wo?
Mich würden insbesondere Fächer Mathe / Physik interessieren.

@Auch Gast Neulehrer:
Obwohl ich nicht direkt angesprochen wurde, stört mich an Ihrem Beitrag doch einiges.
Das geht soweit, dass ich mich frage ob er überhaupt ernsthaft geschrieben (echt) ist.
Fraglich, ob Schulmeister überhaupt drauf antworten wird.
Deshalb nur ein paar Anmerkungen:
Ist alles nett und klingt gut. Leider unterrichtet es sich nicht überall so "kuschelig" wie in einem Physik - LK vor jungen Erwachsenen, die sich das Fach aus Interesse ausgesucht haben.
Potentielle Hartz 4 Leute hat man im Gymnasium eher weniger - zumindest noch nicht erkennbar.
Grad gibts im Stern (oder Fokus - bin mir grad unsicher) einen Artikel / Tagebuch über eine Woche in der Hauptschule. Würde ich mal lesen und dann nochmal das ganze überdenken.
Oder fehlt da die Sensiblität sich in andere reinzudenken? Ich find es schon komisch, wie man als Neuling über die Erfahrungen anderer einfach so weggehen kann.
Mir ist da einfach zu viel Eigenlob in Ihren Beiträgen.
Ihre Motivation in Ehren. Aber am Anfang ist das auch noch etwas anderes. Wir waren alle mal hochmotiviert - vielleicht nicht so übertrieben von uns eingenommen.
Und Lebensbezug als Unterrichtsprinzip ist ein wesentlicher Bestandteil des Pädagogikstudiums.
Für mich und ich glaub auch die meisten anderen ist das nichts neues und wird auch eingesetzt.
Insofern brauchts keine Quereinsteiger mit Fachstudium und pädagogischem Zusatzseminar, um uns Grundprinzipien der Pädagogik zu erläutern.
Wie dem auch sei:
Glaub nicht dass wir vom selben reden und in der selben Liga spielen.
Aber das kommt ja vielleicht noch - mit den Jahren.


03.06.2009 11:43


Den Ablauf ein Klausurkorrektur optimieren? Die Sache ist an Vorgaben aus dem Ministerium gebunden und von mit sicherlich schon so weit wie möglich vereinfacht. Aber da liegt das Problem, zu viele Nebentätigkeiten nehmen einem die Zeit um sich auf die wichtigen Dinge wie Unterrichtsvorbereitung zu konzentrieren. Freitag und Samstag habe ich komplett in der Schule verbracht, nächsten Sonntag werde ich weitere 5 Zeitstunden dort verbringen. Aber das bringt der Beruf eben so mit sich, wenn man keinen Bogen um Arbeit macht.

03.06.2009 15:42


@Schulmeister
Ihre Schlussbemerkung stimmt mich sehr froh: "... wenn man keinen Bogen um Arbeit macht". Dafür danke ich Ihnen, denn dadurch klingen Sie für mich überzeugend.


@Schulmax, dann möchte ich Sie doch auch mal gerne ansprechen und Ihnen für Ihren Beitrag danken.
Gerne nehme ich Ihre Bedenken auf und möchte Ihnen entgegnen, daß ich meinen Beitrag sehr wohl sehr ernst gemeint habe.
In einem Punkt möchte ich Ihnen zustimmen: ich habe keine Erfahrung im Unterrichten an Hauptschulen, das ist sehr richtig. Aber ich habe sehr viel Erfahrung auch in der Ausbildung von Hauptschulabgängern (aus Industrie-Zeit). Und aus dieser Zeit stammt auch mein Hartz IV Beispiel, das dort sehr wohl gefruchtet hat (obwohl es nicht ein sehr gutes Beispiel ist). Technisches Interesse habe ich dort in meinen Kursen bei sehr vielen Azubis wecken können, selbstverständlich nicht bei allen, und das hat nichts mit Selbstbeweihräucherung zu tun. Welchen Grund könnte ich denn bitte als Forum-Schreiber haben, mich als Super-Lehrer dazustellen? Das ergibt keinen Sinn. Sie hingegen erscheinen mir ein wenig desillusioniert zu sein. Und jetzt, glaube ich, machen Sie einen Fehler: Sie projizieren das auf alle erfahrenen Kollegen: "am Anfang ist jeder Lehrer hochmotiviert, aber das gibt sich schon im Laufe der Zeit".

Aber es gibt Unterschiede in der Gestaltung der Lehre: unterrichte ich das einfache "Platinen-Löten" oder wähle ich den Weg über "wie baue ich ein 4-Wege Soundsystem in ein Auto unter Anwendung der Löttechnik". Hier möchte ich eine Frage stellen: wissen wir Lehrer eigentlich (noch), was in den Köpfen der/unserer Kinder vor sich geht? Ich denke, ich brauche hier sicher kein Pädagogik-Studium, um einen Zugang zur Beantwortung dieser Frage zu finden.

Eines ist richtig, da stimme ich Ihnen gerne zu: in meinen Leistungskursen Chemie oder auch Physik ist es kuschelig, da ich interessierte Schüler habe. Die sind es übrigens nicht per Definition, denn das Interesse muß ja vorher irgendwo einmal geweckt worden sein. Und diesen Grundstein legt man früher, vielleicht auch schon in der Grundschule, oder aber auch in Unter- oder Mittelstufe?
Als Neuling bin ich im 6. Jahr Lehrer, also natürlich nicht so ein alter Hase wie viele meiner Kollegen oder auch Sie, aber ich denke doch erfahren genug zu sein, um hier meine Meinung kund zu tun.
Ihren vorletzten Satz halte ich für äußerst bedenklich. Ich werde mich nicht auf die Stufe der Forum-typischen Beleidigungen stellen, möchte Ihnen aber etwas entgegnen: als Lehrer kann ich meine Machtposition gegenüber Schülern benutzen, um Ziele zu erreichen. In der Industrie nutzt diese Macht, auch als disziplinarischer Vorgesetzter, sehr wenig, um in seinem Arbeitsumfeld Ziele zu erreichen - hier muss man überzeugen! Aber vielleicht verlernt man das - mit den Jahren.
Warum gibt es eigentlich keine Lehrer-Seiteneinsteiger in der Industrie?

MFG

05.06.2009 23:04


Bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und finde das mal wieder großartig: schon wieder so ein Lehrer-Jammer-Forum, oder? Habe meinem Sohn geraten, Lehrer zu werden. Gut-bezahlter, 3/4-Tages Job, krisensicher, Pensionsanspruch.

Lehrer scheinen sehr viel Zeit zu haben, ständig über diese Punkte zu jammern. Warum gibt es eigentlich keine Wirtschaft-Jammer-Foren? Oder bin ich zu einfältig, diese zu finden?

Zwei Themen scheinen hier im Schwerpunkt beschrieben zu werden:
a) Lehrer müssen zu viel arbeiten
b) Schüler sind böse und demotivieren alle Lehrer

Interessieren Sie sich hier für die anderen Seiten des Lebens? Aber nur meckern hilft ja nichts, daher habe ich mir vorgenommen, in Blogform in der nächsten Zeit mal ein paar Zeilen aus dem Arbeitsleben eines Projektleiters in einem Großkonzern zu schreiben. Dabei werde ich mich auf zwei Themen fokussieren: a) Arbeitsbelastung und b) Stimmung am Arbeitsplatz. Dann können Lehrer ja vielleicht auch noch etwas lernen!

Erläuterungen:
Unter dem Stichwort Büroarbeit fasse ich zusammen:
Inhaltliches Arbeiten zum Projekt, email-Verkehr, Telefongespräche, jeweils am Arbeitsplatz (Schreibtisch, Rechner, Telefone)
Besprechungen sind meist im gleichen Gebäude verbunden mit Präsentationen oder allgemeinem Berichtswesen. Projektverzug heisst, dass Zwischenziele im Projektablauf ggf. verschoben werden müssen. Der Projektabschlusstermin ist fix, kann nicht verschoben werden (z. B. da Serienstart der Produktion)). Projekt dauert i.d.R. 2-4 Jahre.

Freitag:
Um 7:45 im Büro gewesen. Büroarbeit, unterbrochen von 4 Besprechungen für Projektentscheidungen; Druck wächst, da Präsentation für Kundenmeeting heute nachmittag fertig werden muss. 14:00 Kundengespräch vor Ort (100km Anreise, Beifahrer gewesen, Präsentation während der Fahrt zusammengestellt), 19:00 Uhr Gespräch beendet, Heimreise ins Büro, kurze Büroarbeit; zuhause um 21:00. Freizeit bis 23:00 Uhr, emails gecheckt bis 23:30 Uhr. Anschließend willenlos im Netz gesurft und hier gelandet. Mittagessen fiel heute leider aus.
Stimmung mies: Projekt hat Verzug, Unternehmensleitung hat Kurzarbeit in angrenzenden Bereichen verlängert. Zugriff auf Mitarbeiter nur beschränkt möglich, weiterer Projektverzug droht. Nächste Woche steht Kundenbesuch im Haus an, zudem 2-tägiger Workshop. Vorbereitung am WE geplant.


Gute Nacht!

06.06.2009 00:08


@Peter

Hat Ihnen irgendjemand vorgeworfen, wenig zu arbeiten? Dafür, dass das nicht der Fall drücken sie aber ganz schön auf die Tränendrüse. Sie ein gutes Beispiel für die Arroganz, die so viele Lehrerhasser bzw. -kritiker auszeichnet. Sie bilden sich ein, über die Arbeitsbelastung urteilen zu können ("3/4-Tages Job"). Ich bringe jetzt am wieder mein Beispiel mit dem Nachrichtensprecher. Nur, weil ich jeden Tag Nachrichten schaue, kann ich seine Arbeitsbelastung nicht einschätzen. Immerhin bin ich aber nicht so bekloppt zu glauben, er arbeite nur 15min am Tag. Das aber ist genau Ihre Logik.

P.S.: Nur mal nebenbei erwähnt: Lehrer müssen jeden Tag unter Termindruck die "Präsentationen" für den folgenden Tag vorbereiten.

06.06.2009 14:30


@Schulmeister

Oh nein, nicht die Tränendrüse. Und mir wirft auch keiner etwas vor. Ich zeige hier einfach mal ein paar Fakten auf, wie schwer Geld in der Wirtschaft verdient wird. Und sorry, als Lehrer ist es einfacher! Gejammert wird bei den Lehrern - das durchzieht hier das ganze Forum!
Ich stelle klar - ich jammere nicht, denn mein Job macht mir Spaß. Er ist sehr zeitaufwändig, sehr hektisch, aber es macht mir Freude. Scheinbar hat hier kein Lehrer kein Bock mehr auf Lehrer-sein, denn wie bitte erklärt sich ansonsten das ständige Gejammer?

Habe gerade den Beitrag von Neulehrer gelesen. Nun, habe zwar keine Ahnung, warum er an die Schule gegangen ist, aber er kann es ja wohl vergleichen, oder?

Und - Entschuldigung, aber an den Schulen gibt es keine Präsentationen. Tut mir leid, aber das können Sie nun wirklich nicht vergleichen. Denn hier fehlt Ihnen ja wohl die Erfahrung, oder?

Blog:
- ins Büro gefahren, Büroarbeit, erstes Material für Workshop erstellt, Agenda für Meeting nächste Woche fertig. Zeitaufwand: 4h (mehr nicht!)



06.06.2009 20:52


@Auch Gast Neulehrer:
Ich weiss nicht, ob das Ganze als Selbstbeweihräucherung gedacht war, es waren mir halt zuviele Sachen drin, die so dargestellt wurden als wäre es Ihre Entdeckung und was ganz Neues, wenn man sowas macht bzw. als würde es bestimmt zum Erfolg führen. Für mich ists das halt nicht und obwohl ichs auf zig verschiedene Arten probiert hab, kommt schon seit einiger Zeit immer weniger bei rum.
Auf den Gymnasien siehts momentan wahrscheinlich doch noch besser aus. Da ist genug Platz nach unten (die Schulschwierigen/Schwachen werden doch gerne zu uns abgeschoben - mit allen Auswirkungen).
Ja auch die Sache mit der Notentransparenz (die bei uns Pflicht ist) hilft nicht wirklich - ohne Rückendeckung seitens der Schulleitung kriegt man trotzdem genug Ärger ab.
Ja es stimmt: ich mach mir keine Illusionen mehr. Wenn ich Grund dazu sehen würde, würde ich sie mir gerne machen.
Es ist auch nicht so dass ichs nicht ändern wollte - es geht einfach nicht. Das was Sie mit Ihren Schülern machen, können wir auf der HS und RS nicht - unsere Arbeit ist eher Sozialarbeit/Betreuung.
Das wollen auch Sie vermutlich nicht.
Quereinsteiger: Ja vor Jahren gabs noch genug die sowas gemacht haben und jetzt aber froh sind, nicht mehr in die Schule zu müssen. Mittlerweile gehts nicht mehr so einfach - schon alleine deswegen, weil die Abschlüsse zb. im Ingenieurbereich viel zu spezifisch geworden sind - da fehlen einfach zu viele Scheine / Qualis - man will uns nicht!
Mit dem Realschullehrer kriegt man keinen Job in der Wirtschaft (im Moment noch weniger als sonst).
Umgekehrt gehts viel einfacher, da nunmal keiner mehr Lehrer werden will (in den Naturwissenschaften) und da nimmt man halt wen man kriegt. Fachlich ists ja sowieso mittlerweile sehr niedrig angesiedelt.
Soll nicht heissen, dass die dann alle schlecht sind, man kann sich dann aber fragen, ob manche das genau aus den genannten Gründen (3/4 Job, Ferien, Sicherheit...) machen.

07.06.2009 00:21


@Peter:
Auch ohne Ihren Beitrag wars schon ein Jammerforum - hauptsächlich von Bauingenieuren.
Vielleicht sollte man aber so spät nach einem solchen Tag, wie Sie ihn erlebt haben nichts in Foren schreiben, sondern erstmal drüber schlafen.
Hat mir schon geholfen das zu lesen - hoffe Ihnen das Schreiben auch.
Ganz ehrlich, das was Sie an Arbeitsbelastung in Ihrem Job haben, hab ich so nicht (vielleicht auf ne andere Art, aber das wollen Sie nicht hören) und will ich auch nicht.
Was anderes was Sie haben, hätte ich schon gerne (wieder):
Freude an der Arbeit.
Auf die Gefahr hin, dass es belehrend wirkt: Freude an der Arbeit entsteht nicht von alleine, sondern hat mit der Art der Arbeit zu tun. Wenn Ihnen Ihre Arbeit gefällt, dann scheint Sie Ihnen auch irgendwas zu geben. Entweder viel Geld oder Erfolgserlebnisse oder Bestätigung welcher Art auch immer.
Ich glaube nicht, dass es einfach nur das Gefühl sein kann unheimlich viel gearbeitet zu haben.
Wenn dem irgendwann nicht mehr so sein sollte (und auch das sucht man sich nicht wirklich aus), werden Ihnen auch Ferien, usw.... nicht mehr helfen.
Für eine bestimmte Sorte von Mensch ist das vielleicht ok, das Geld irgendwie zu verdienen. Aber das sucht man sich auch nicht raus ob man dazu gehört.
Wenn Sie also Ihrem Sohn diesen "guten" Rat geben wollen, wäre es gut zu wissen, zu welcher Sorte er gehört -rein aus Gründen der Harmonie in der Familie.
Grad heute hab ich gelesen (im Spiegel), dass Glück sehr viel mit Anerkennung zu tun hat.
Das gibts in unserem Beruf mittlerweile nicht mehr so häufig - eher das Gegenteil (Sie wissen was ich meine).
Machen Sie Ihr Kind nicht unglücklich!

07.06.2009 00:48


Bevor ich jetzt in die Schule fahre (richtig, es ist Sonntag) folgendes:

Sie werfen mir vor, nicht vergleichen zu können. Wer oder was aber gibt Ihnen das Recht bzw. die Befähigung? Ach ja, sie waren ja sicher mal Schüler, deswegen steht Ihnen dieses Recht zu... Lächerlich.
Ihre Fakten sind natürlich felesenfest. Andere Fakten - sofern diese nicht von Ihnen stammen - werden als solche nicht anerkannt, sondern als "Jammern" deklariert. Ein großer zeitgenössischer Philosoph würde das folgendermaßen kommentieren: "Ja nee, is klar..."

07.06.2009 12:15


@Schulmax

Ja, warum? War mein Artikel so willenlos, daß ich besser hätte darüber schlafen sollen?
Es ist bedauerlich zu hören, daß Ihnen Ihr Beruf keine Freude mehr macht. Ihre Ausführungen klingen ja schlüssig. Nur - wann hört man denn als Lehrer auf, Freude am Beruf zu empfinden? Und - warum macht man denn weiter? Nur um durchzuhalten oder wegen mangelnder Alternativen? Ich frage mich - und dabei greife ich Sie nicht persönlich an - wie desillusionierte Lehrer noch Vorbildfunktionen übernehmen können. Was können Sie gegen diese Entwicklung noch tun, oder was raten Sie denn angehenden Lehrern?

Bei all den negativen Erfahren, die ich in meinem Job auch mache, zählt für mich am Ende das Ergebnis, etwas erreicht zu haben, was bestenfalls Vielen das Leben vereinfachen soll. Da stimme ich Ihnen voll zu, dieses ist mein Vitamin C für ein gesundes Weiterarbeiten. Ist es in Ihrem Beruf nicht der eine Schüler, der seinen Abschluß erreicht hat? Kann das nicht reichen?

Ich zahle auf Kosten meiner Familie einen hohen Preis dafür (ich glänze durch Abwesenheit). Eine finanzielle Entschädigung für mangelnde Zeit für die Familie kann es in meinen Augen nicht geben, dafür ist Geld einfach zu unbedeutend. Ich hatte "Lehrer-Sein" auch für eine Berufung gehalten, hier etwas erreichen zu können - nämlich das Leben für Viele zu vereinfachen: durch Bildung, das höchste Gut unserer Gesellschaft. Daraus die Empfehlung für meinen Sohn. Und, ich halte den Lehrer-Job für weniger zeitaufwändig, auch wenn der Herr Schulmeister das etwas anders sehen mag.

@Schulmeister - bevor Sie wieder rumpoltern: da gibt es einen Beitrag von Neulehrer, der beide Seiten kennengelernt hat und hier Fakten geschaffen hat. Zählen diese hier nicht? Warum wischen Sie seine Erfahrung hier einfach vom Tisch? Nein, nein, nein.... Sonntagsarbeit ist doch ok, und, empfanden Sie Freude dabei oder war es nur eine Last?

@Auch Gast Neulehrer: warum haben Sie eigentlich zur Schullaufbahn gewechselt? Und, schon bereut? Wie lebt es sich denn im "Jammertal"?

Blog:
Büroarbeit und Material fertig gestellt, Aufwand 2x3h

07.06.2009 22:37



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