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@hopplpoppl
Ohja, sei mal bitte ein Schuljahr lang Lehrer... Du musst echt schlechte Erfahrungen mit deinen Lehrern gemacht haben. Obwohl ich eher aus deinen Aussagen rauslese, dass du dir ne Menge zusammenspinnst... Dir hat ein Lehrer gesagt, er macht nur die Weiterbildung, die er will, oder geht eben gar nicht? Mach dich nicht lächerlich. Es gibt Pflichtweiterbildungen (z.B. pädagogische) für Lehrer. Achja und die liegen nicht eben Freitagnachmittags, sondern in den ach so langen Ferien. Ein Lehrer hat nämlich keine 6 Wochen Sommerferien! Bestimmte Schulungen sind extra in den Ferien angesetzt, da kann man sich nicht vor drücken, tut man dies fliegt man nämlich.
Was den wichtigen Bauingenieuer angeht: Ich finde es wichtiger, dass Kinder gut pädagogisch betreut werden, als dass jmd den ganzen Tag darüber nachgrübelt, wie denn jetzt das moderne Haus aussehen soll und dies dann monatelang zu planen... Ein normales Haus reicht auch zum Leben, es muss nicht extravagant aussehen.
28.08.2008 15:12
Ich bin nur zufällig auf diese Diskussion gestoßen, hatte weder die Absicht weit zu lesen, noch was zu schreiben...
... aber als ich dass sinnfreit "Gelaber" von hoopplpoppl gelesen haben, MUSSTE ich etwas schreiben...
Ich studiere Lehramt am Gymnasien, und zwar Mathematik und Informatik und ich bin der Überzeugung, dass mein Studiengang mindestens genauso schwer ist wie jeder mir bekannte Ingenieurs- oder Dilomstudiengang. Im übrigen ist verläuft ein vertieftes Lehramtsstudium (Gymnasium) bis zur Zwischenprüfung EXAKT gleich wie das Dplimstudium des jeweiligen Faches (mit der geringfügig zur Last fallenden Tatsache, dass man ja zwei Fächer hat...).
Wenn man sowas studiert, dann ist man entweder krank, weiß nicht was man sonst studieren soll oder will wirklich Lehrer werden (solls geben). Wenn man reich werden will, ist Lehrer wohl nicht das wahre ;)
Ich habe kein Recht über hopplpoppl zu urteilen, mache es aber trotzem =) Mir kommt es so vor, als wärst du ein kleiner Junge, der nie gut mit Lehrern zurecht gekommen ist und deswegen die viiiiiiiiiiele Freizeit angreifst, die man ja als Lehrer hat... weil man kommt ja genau zur gleichen Zeit nach Hause wie die Schüler und muss ja nix weiter machen, denn den Unterricht improvisiert man ja jeden Tag auf neue, nicht wahr hoppl?
Wahrscheinlich ist auch, dass du mich jetzt sowohl als Hobbypsychologe bezeichnen wirst, aber dich auch rechtfertigen wirst was du ja so tolles machst und wie unglaublich viel schlimmer dein Alltag gegen den eines Lehrers doch ist.
Gruß, Gast
31.08.2008 15:54
seht, seht, wie sie alle die Erfordernis sehen Argumente zu finden obweil dieses ach soo schweren Berufes....
Fakt ist:
mein Nachbar IST Lehrer; und der kommt jeden MITTAG um 13:30 UHR nach Hause. DAS IST FAKT.
Und ich habe noch nicht erlebt, dass er in den Ferien mal irgendeine Schulung macht.
Schon alleine diese TATSACHE zeigt, dass Lehrer weniger tun als andere; oder wollt Ihr behaupten, der Lehrer leistet in der Hälfte der Zeit genauso viel wie andere ?
gruß
hp
01.09.2008 15:10
@ hopplpoppl: Bist du vielleicht ernsthaft krank?
Auf jeden Fall arbeitslos, wenn du deinen Nachbarn jeden Tag um 13.30Uhr nach Hause kommen siehst. Krank bist du, weil du das ganze Jahr durch den Spion schaust, was der Herr Nachbar macht. Vielleicht hat er sich aber auch erlaubt, dich nicht von seinen Lehrgängen in Kenntnis zu seztzen? Böder Nachbar! Bitte komm und hör auf so einen Müll zu labern. Das kann sich kein Mensch mit anhören. Eins ist Fakt: DU leistest nicht viel. Wer soviel Zeit hat seinen Nachbarn zu beobachten, kann ja gar nichts zu tun haben...
02.09.2008 11:30
Ich bin auch zufällig auf diese angeregte Diskussion gestißen. Ich muss wirklich sagen, das jemand, der keine Ahnung hat von einme Beruf wirklich nicht so willkürlich mit Behauptungen um sich werfen sollte.
!FAKT ist!, dass ein Lehrer zwar um 13.30 Uhr heimkommen mag, von mir aus auch noch eine Halbe Stunde Ruhe genießen darf, was du sicher nicht darfst, hast bestimmt keine Mittagspause und arbeitest somit unter Bedingungen, die Arbeitsrechtlich nicht korrekt sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass du siehe Manuela gar nicht arbeitest oder wiederum unter sechs Stunden pro Tag arbeitest, dann fällt die Mittagspause natürlich weg... Zurück zu unserem Lehrer, der um 13.30 Uhr nach Hause kommt, sich 30-50 Minuten Austzeit gönnt, vielleicht berechtigter Weise etwas Nahrung zu sich nimmt, um dann zu....faulenzen....??!! Nein, dann beginnt die Arbeit erst, mein Lieber. Korrekturen und Vorbereitungen für den Unterricht. Gibt es Schüler die besondere Hilfestellungen brauchen? Entweren von Arbeitsblättern, Lernzirkeln etc. Elterngespräche reflektieren und notieren. Notenfindung ist auch ganz bestimmt kein Würfelspiel. Da geht es um Verantwortung!!! Die Grundschulpädagogok wird die Zukunft der Kleinen bestimmen, auf welche weiterführende Schuole werden sie empfohlen.... Später geht es dann darum, den jungen Menschen Spass am Lernen zu vermitteln und den Unterricht so lebhaft und anschaulich wie möglich zu gestalten, was auch wieder viel Arbeit (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung) bedeutet. Die jungen Leute sollen Interesse an verschiedenen Berufen bekommen. Heutzutage ist es oft schwer die jungen Menwschen zu motivieren. Abhängig von der sozialen Schicht aus der sie stammen, kommt oft keine Motivation von zu Hause mit. Die Kinder sitzen ihre Zeit ab. Lehrer, die ihren Beruf verfehlt haben, können solchen Kindern oft nicht helfen. Wenn man jedoch etwas von seinem Handwerk versteht, schafft man es auch solchen Kindern Freude am gemeinsamen Lernen und den damit verbundenen Lernerfolgenzu vermitteln. Der Beruf des Lehrers istz wie oben schon gesagt mehr BVerufung!
Und da wir schließlich alle wollen, dass unsere Kinder mal so eine verantwortungsvolle Position wie du erlangen, müss das Fundament dafür geschaffen werden.
MfG Kardi
02.09.2008 17:03
@hopplahopp
Du bist mir ein Schwätzer... Also ich kam heut erst um 16 Uhr heim. Irgendwas mache ich wohl falsch...
Schon einmal drüber nachgedacht, dass viele Lehrer ihre Stundenzahl reduziert haben, weil der Stress zu gross ist? Dafür verzichten sie lieber auf einen Teil des Gehalts. In meinem Kollegium (Gymn.) arbeiten nur wenige der Ü50iger volle Stundenzahl. Und zur weiteren Information schaut doch einfach mal hier rein
http://www.jaik.de/jaik/lehrer/gehalt.htm
12 Wochen Ferien? Schon mal 1000 Stunden Korrektur im Jahr auf Wochenstunden umgerechnet? Ganz zu schweigen davon, dass das Korrigieren von Klausuren weit anstrengender ist als die meisten anderen "akademischen" Tätigkeiten. Schon mal mehrere Stunden am Stück hoch konzentriert gearbeitet? Wenn nicht, einfach mal den Mund halten...
02.09.2008 20:02
Hiho liebe Leute.
Beruhigt Euch - ich rede von dem Typ Lehrer, den vielleicht ALLE nicht ausstehen können und der obendrein seinen dunklen Schatten auf alle motivierten wirft.
Leider sind aufgrund unseres Schulsystem m.E. mindestens mal die Hälfte als solch üble Subjekte zu klassifizieren. Und dieses habe ich in meiner Schulzeit selber erfahren, ist also ebenfalls FAKT.
Aber auch diesen kann man vielleicht keinen Vorwurf machen, denn sie werden durch unser krankes Schulsystem so gemacht.
Ich verstehe nicht, wieso nicht jeder halbwegs normal denkende, aufrichtige und motivierte angehende Lehrer
den Schritt in Richtung Privatschule macht (welche Form auch immer). Hier kann er sich wesentlich freier entfalten und damit seinen aufrechten Intentionen mit wesentlich weniger Zwangsjackenfeeling nachgehen - die Gefahr des Frustes droht weit weniger.
Aber da lockt ja nicht das überhöhrte Staatsschullehrergehalt in Kombi mit dem Beamtentum....
Also: lieber die Gefahr auf sich nehmen, ein dahinsichender VOLLZUGSBEAMTER zu werden und dafür unkündbar zu sein, als den Mut aufzubringen, den sicheren Weg zu verlassen...
Im übrigen ist es sehr ermüdend und zeugt von gewisser "Erklärungsnot", wenn Argumente und Thesen eines Diskutanten mit plumpen Unterstellungen und Beleidigungen beantwortet werden. Ihr könnte nicht Tatsachen einfach in so einer Form versuchen zu verwischen, das ist eines studierten Pädagogen nicht würdig.
hopldipoppl
03.09.2008 18:09
"Im übrigen ist es sehr ermüdend und zeugt von gewisser "Erklärungsnot", wenn Argumente und Thesen eines Diskutanten mit plumpen Unterstellungen und Beleidigungen beantwortet werden."
Selten so gelacht. Was war denn bitte das hier?
"Leider sind aufgrund unseres Schulsystem m.E. mindestens mal die Hälfte als solch üble Subjekte zu klassifizieren. "
Und Du würdest sicherlich freiwillig für 1000 Euro netto weniger einen derart anstrengenden Beruf ausüben wollen. Hast Du eigentlich mal die Seite gelesen, welche sich hinter meinem Link verbirgt?
Und das, was Du als Schüler erlebt haben willst, sind also die harten FAKTEN, die Du ins Feld führst? Dann lass mich mal überlegen, welche Berufe ich dann wirklich qualifiziert beurteilen kann... Bist Du zufällig Nachrichtensprecher? Nein? Schade, dann hätte ich Dir vorwerfen können, sage und schreibe nur 15 Minuten am Tag zu arbeiten...
03.09.2008 22:38
Nicht "erlebt haben will", sondern erlebt HABE. Musst schon richtig hinschauen.
Zusätzlich zu meinem eigenen Erlebnissen kommen Erfahrungen durch meine Kinder (PRIVATSCHULE versteht sich), denen meiner Fruende (oft Staatsschule)sowie Erfahrungen von befreundeten und bekannten Lehrern hinzu.
Jawoll: ich rede von FAKTEN. Mich würds wundern, wenn Ihr wesentlich andere habt.
Aber bitte, was mich echt interessiert:
Warum geht ein Lehrer nicht zu einer privaten Bildungsstätte ?
WARUM ? Ihr müsst es doch wissen als Lehrer....
Gruss
hopplipopp
04.09.2008 20:09
...ach ja: 1000 EUR weniger, dann käme ich auf meine 2000,./Monat netto.
Das heiß, ein Lehrer bekommt TATSÄCHLICH 3000,- EUR netto pro Monat ????
Nee, oder ??? Dachte immer noch das ist ein Witz.
Ich kotze....
Ciao machts gut....
04.09.2008 20:11