Hallo!
Ich bin mir momentan unsicher was meine Studienwahl angeht!
Ich habe 2012 mein Abitur mit 1,3 gemacht, bin danach nach Sydney und mache seitdem ein insgesamt 6 monatiges Praktikum in einer PR, Marketing und Promo Argentur. Das ist auch die ungefahre Richtung in die ich spater gerne gehen will!
Ich mochte gerne Medien, Werbung, PR und Marketing, Management verbinden und das ganze Optimaler Weise von der psychologischen Seite.
Nach der Beratung durch einen an einer Uni tatigen Freund stellte sich auf Grund meiner Interessen dann heraus, dass entweder Psychologie oder BWL am besten geeignet seien.
Vom reinen Interesse her, liegt mir Psychologie mehr, allerdings habe ich etwas bedenken damit zu sehr von meinem spateren Wunschgebiet abzudriften. Optimal ware also eine Verbindung von Psychologie und BWL, was dann wohl Wirtschaftspsychologie ware.
Nun stellt sich mit die Frage, da ich an keine FH mochte, sondern an eine UNI: ist es ratsam zuerst den Bachelor in Psychologie zu machen und dann im Master in die Richtung der Wirtschafts - und Medienpsychologie zu gehen oder sollte ich schon im Bachelor zB Wrtschaftspsychologie in betracht ziehen?
Meine Angst besteht darin, dann am ende nicht in meine gewunschte branche - eben Marketing, PR und Management reinzukommen oder Nachteile zu haben.
18.03.2013 05:06
Da sehe ich bei beiden Studiengängen keine Probleme - die Frage ist halt, was du genau willst. Wenn du nur Psychologie studierst, ist die Basis, die du im Studium bekommst, halt deutlich breiter angelegt, als wenn du dich gleich für Wirtschaftspsychologie einschreibst.
Und du hast natürlich den Vorteil, dich von Psychologie in alle Teilbereiche zu spezialisieren, umgekehrt wird das nicht so einfach gehen.
Ich würde dir raten, Psychologie zu studieren und durch Praktika oder Nebenjobs deinen Fokus in Richtung Public Relations oder Marketing zu richten - dann verfügst du über Kenntnisse und Kontakte in dem Bereich und über ein solides Wissen, was die Psychologie angeht. Was willst du mehr?
18.03.2013 09:00