Person A bedenkt sich eine Möglichkeit, ein postgraduiertes Master-Studium zu machen.
Berufl. Hintergrunde: techn. Dipl. -Ing. in der ehem UdSSR. Entsprech. berufl. Erfahrung auch in Deutschland. A will sich berufl. weiterentwickeln und sieht für sich mehr Sinn, seine technische Erststudium durch ein kaufm. Master-Degree zu ergänzen. Die Studiumsvoraussetzungen sind schon erfüllt.
Was Ihr meint, wäre für A besser: ein MBA oder ein Master (z.B. M.A.) mit einer Spezialisation ? Was sollte von potenz. Arbeitgeber hocher geschätzt werden? Es gibt Sprüche, dass ein Master-Abschluss mit einem vom Ausgangsdiplom abgelehnten Profil höcher angesehen werden kann...
Was meint Ihr dazu? Sollte MBA (M.A.) die Chancen von A erhöchen? Ist es ein Wert? Oder einfach sich intensiver bewerben und kein Kopfschmerzen für sich kreieren?? Wie sollte so ein Profil von potenz. Arbeitgeber interpretiert werden?
Was mein Ihr über FOM-Hochschule? (In Frage kommen nur berufsbegleitende abends-Studium)
2. Person A hat english-Level-Voraussetzung für MBA bestanden. Studieren da Leute, die schon English frei beherrschen oder auch die, die nur Zugangsvoraussetzung bestanden haben? Villeicht hat jemand entsprechende Erfahrungen? Wäre einfach gut bestandene English B2 so erträglich für MBA-Studium?
16.02.2011 15:31
Verdeutliche ich die Situation. A will seine berufliche Situation generell verbessern. Er ist überzeugt und durch seine Nebentätigkeiten bestätigt behauptet, dass er mehr als jetzt kann.
Da objektiv: obwohl sein Studium aus ehem. UdSSR annerkannt ist, gibt es wesentliche Unterschiede zwischen dem was kann ein pauschaler Uni-Absolvent (sogar ein der guten) aus ehem. UdSSR und ein pauschal.absolvent einer deutschen Uni. Als A hat begonnen in Deutschland zu arbeiten, hat er das deutlich bemerkt. Es ist schwierig für A mit Kollegen mit germ. Diploma zu konkurieren und da wo A tätig war - ist es für ihm kaum möglich beruflich sich weiterzuentwickeln. A hat gute kenntnisse und Erfahrungen in einzelnen techn. Bereichen, hat aber Lücken, die von UdSSR-Studium einfach nicht bedeckt waren. Aus diesem Grund betrachtet A als kritisch, Master-Studium in einem techn. Bereich zu machen.
Er veranlagt sich seine berufl. Vorteile zu nutzen. Die sind: Sprachen. Eine der Sprachen, die A beherrscht- unterrichtet A als Dozent nebenberuflich. Außerdem hat A neulich begonnen auch der Kurs "Grundlagen Personalmanagement" nebenberuflich zu unterrichten. Und das klappt bei A besser: er hat beim Unteerichten von beiden Fächer ausgezeichnete Ergebnisse gezeigt.... Nur... hat A schon Ingenieur-Erfahrung in Deutschland und in der UdSSR. Traum von A - Bereich Personal. Nun A weisst, wie schwierig jetzt generell in die Personalabteilungen zu kommen, deswegen geht A sehr vorsichtig mit einer Idee vor, Master M.A. Hum.Ressour. zu starten (obwohl alle Voraussetzungen für Studium sind schon erfüllt). A steht nicht mit 2 Füßen im Bereich und fast "weint" fast hoffnungslos... Aber dann merkt A, es lohnt sich nicht zu "weinen", ob es nicht sinnvoller ist MBA zu machen, dann ist dadurch eingang ins Personal-bereich nicht geschlossen, und falls das doch nicht klappt - es gibt offene Türe in Marketing, Sales, Controlling, Logistik u.s.w. was MBA ermöglicht. Oder sogar Wirtschaftsingeniuering, wo A seine Wertvolle techn. Erfahrungen nicht wegschmeissen muss (da sind die auf jeden Fall besser als bei einem "normalen" gleichrangigen Wirtschaftsingenieur.
Was sagen Sie dazu?
17.02.2011 14:58