Hallo zusammen,
Wie der Titel des Threads ja bereits sagt, habe ich meine Wahl schon auf einen relativ engen Bereich eingeschränkt, da mich das Thema Wasser als solches einfach fasziniert und ich in jedem Fall ein naturwissenschaftlich-technisches Studium anstrebe.
"Fasziniert" bin ich dabei vor allem von der wissenschaftlichen Seite, weswegen ich am liebsten auch in der Forschung arbeiten möchte, was jedoch leicht im Konflikt dazu stehen könnte, dass ich eigentlich nicht irgendwann dazu gezwungen sein möchte, auf Dauer aus meiner Heimat (dem schönen Südhessen^^) wegzuziehen, weshalb auch der technische Aspekt im Studium nicht zu kurz kommen sollte, da dieser ja wahrscheinlich wesentlich mehr Arbeitsmöglichkeiten z.B. in der Industrie bieten sollte(oder?) und ich an technischen Fragestellungen schon auch interessiert bin.
Auch eine Mitarbeit in der Abwicklung von Projekten stelle ich mir interessant vor.
Die Frage ist nun, wie sich meine Vorstellungen sinnvoll unter einen Hut bekommen lassen, bei deren Beantwortung ich euch für eine Mithilfe sehr dankbar wäre.
Eine Idee wäre beispielsweise, dass ich zunächst ein Bachelor-Studium im Bereich Bauingenieurwesen mit Vertiefung "Wasser und Umwelt" oder im Umweltingenieurwesen mache und mich dann im Master-Studium in Richtung Hydrologie orientiere(evtl. in Freiburg?), wobei ich durch den allgemeinen Bachelor ja auch relativ flexibel bei der Wahl bleiben würde.
Eine ändere Möglichkeit, die ich sehe, wäre, gleich im Bachelor ein spezielleres Fach wie Wasserwirtschaft oder Hydrologie (z.B. in Dresden) zu wählen.
Was denkt ihr über die Möglichkeiten, wie sinnvoll sind sie und was habe ich vielleicht alles nicht bedacht?
Danke schon mal für eure Mithilfe,
Gruß
19.04.2011 15:50
Du könntest auch in Weihenstephan oder Triesdorf (Bayern) Wassertechnologie studieren. Die sind sehr renomiert und berühmt dafür, dass man gut in die Forschung einsteigen kann. Und triesdorf ist auch gar nicht so weit entfernt von Südhessen. ;)
08.03.2012 17:56